Wochenbettpflege:
für die Mutter.
Kontrolle der regelrechten Rückbildung der Gebärmutter
Unterstützen in der Ernährung, Stillen und oder Schoppenernährung
Brustpflege-, massage und Kontrolle
Anleiten und Unterstützen bei der Pflege des Babys
Unterstützen beim Aufbauen der Bindung zum Kind,
Signale des Babys zu erkennen und zu beantworten lernen
Ihnen zuhören und Fragen beantworten
Wege in den neuen Alltag finden
für das Baby:
Gewichtsverlauf kontrollieren
Ernährung, stillen und/oder Schoppen
Instruktion in Babypflege, Bad und Massage
bei Bedarf Blutentnahme zuhause für Screening am 4. oder 5. Tag
Nabelpflege
für den Vater und Geschwister:
offenes Ohr für ihre Fragen
Unterstützen in der neuen Rolle
Kontaktieren Sie mich idealerweise vor der Geburt für ein Vorgespräch. So können wir uns kennenlernen und Administratives bereits erledigen. Sie wissen dann, wer nach der Geburt zu Ihnen nach Hause kommt und ich kenne ein wenig Ihre Wünsche für die erste Zeit zuhause mit dem Neugeborenen. Der 1. Besuch findet meist am Folgetag nach Spitalaustritt statt. Bei sehr frühem Spitalaustritt komme ich jedoch gerne am selben Tag noch vorbei. Die folgenden Besuche sprechen wir fortlaufend miteinander ab, ihren Bedürfnissen entsprechend, vom einen zum andern miteinander ab. Bei Fragen und Schwierigkeiten zwischen den Besuchen bin ich für Sie erreichbar.
Ich freue mich darauf Sie begleiten zu dürfen.
Die Wochenbettpflege wird von der Grundversicherung Ihrer Krankenkasse übernommen. Im KVG ist ein Maximum an Besuchen festgelegt. In meiner Erfahrung reicht aus, damit Sie als Familie gut starten und weitergehen können. Falls einmal mehr nötig sein sollte, gibt es Gründe und Lösungen.
Es ist sinnvoll, wenn Sie nördlich von Bern, westlich von Burgdorf, südlich von Bätterkinden und östlich von Schüpfen wohnen, um lange Fahrzeiten zu vermeiden. Ausnahmen sind hin und wieder machbar.
Datenschutz: Als Pflegefachfrau unterstehe ich dem Ethos der Schweigepflicht. Mit dem Auftrag geben Sie mir Ihr Einverständnis Ihre Daten zu dokumentieren. Ich habe dafür ein spezielles, sicheres Dokumentations- und Abrechnungsprogramm. Zur Rechnungsstellung werden keine pflegerischen/ medizinischen Daten übermittelt. Im Einzelfall kann es erforderlich sein, dass Daten an andere Leistungserbringer weitergegeben werden müssen. Dies erfolgt jedoch in Absprache mit Ihnen.